Das Konometrie-System wurde Ende der Sechziger von Prof. Karlheinz Körber entwickelt. Mag sein, dass er zu dieser technischen Überlegung kam, weil in der Vergangenheit die Passung von Teleskopkronen auf Grund von Einbettmasse- und Gussproblemen häufig zu „schwergängig“ waren. Dies behinderte das Ein- und Ausgliedern einer Teleskopprothese für die Patienten und konnte zu einer Schädigung des Parodontiums mit Lockerung der Pfeilerzähne oder gar im schlimmsten Fall zu einer unfreiwilligen Extraktion führen.